Unterschiedliche Spiel- und Aufenthaltsflächen von Kindern lassen sich z.B. durch eine Brücken, einen Steg oder einen Netztunnel sinnvoll miteinander kombinieren. Diese können als Verbindungselemente zwischen z. B. Hügeln, Türmen, aber auch als Zugänge zu Spielplatzgeräten eingesetzt werden.
Wackelbrücken und Kettenstege
Wackelbrücken und Kettenstege sind anspruchsvolle Zugangs- und Verbindungselemente. Das Laufen auf wackeligen Hölzern ist interessant und kann in der Regel erst von älteren Kindern motorisch bewältigt werden. Kinder müssen eine gute Balance halten können, da sich die Laufhölzer in verschiedene Richtungen bewegen. Diese müssen so befestigt sein, dass die Zwischenräume bestehen bleiben und die Trittflächen beim Begehen nicht aneinanderschlagen. Fangstellen für Kopf, Hals und Finger sind zu vermeiden.
Wackelbrücken und Kettenstege sind anspruchsvolle Zugangs- und Verbindungselemente. Das Laufen auf wackeligen Hölzern ist interessant und kann in der Regel erst von älteren Kindern motorisch bewältigt werden. Kinder müssen eine gute Balance halten können, da sich die Laufhölzer in verschiedene Richtungen bewegen. Diese müssen so befestigt sein, dass die Zwischenräume bestehen bleiben und die Trittflächen beim Begehen nicht aneinanderschlagen. Fangstellen für Kopf, Hals und Finger sind zu vermeiden.
Netztunnel
Netztunnel weisen einen hohen Spielwert auf, da Kinder beim Überqueren balancieren, klettern und schwingen können.
Netztunnel dürfen keine Fangstellen für den Kopf und Hals aufweisen. Hierbei sind auch die Belastungen durch das Körpergewicht der Nutzer zu beachten. Die entstehenden Verformungen könnten dazu führen, dass sich im Netztunnel die Maschenweite oder die Abstände zu Befestigungen kritisch verändern.